Frau mit Kryptotoken

Kann jeder traden? Das muss man beachten!

Bestimmt hast du auch schon von Kryptowährungen bzw. Bitcoins gehört und fragst dich, ob du auch vom Boom der digitalen Währung profitieren kannst. Niemand weiß, wie sich unsere Welt und unsere Wirtschaft entwickelt. Natürlich solltest du jetzt über eine Investition in die Zukunft nachdenken.

Das kann eine Immobilie oder – schon mit weniger Eigenkapital – der Bitcoin Trade sein. Das Handeln mit der Kryptowährung ist mit den richtigen Tipps gar nicht mal so schwer. Es ist auch gut denkbar, dass der Bitcoin in Zukunft ein interessantes Zahlungsmittel wird. Die Zetcasino Erfahrungen zeigen, dass die Einzahlung mit Bitcoin schnell, anonym und unkompliziert gelingt. Es ist also denkbar, das man Kryptowährungen bald nicht nur zur Auffüllung des Kontostands im Online Casino, sondern auch im Online Shop und vielleicht auch im Supermarkt vor Ort nutzen kann.

Überlegungen vor dem ersten Trade

Vor dem ersten Trade musst du einiges wissen, um dich nicht in blinder Euphorie zu verlieren. Dein Erfolg als Bitcoin Trader hängt vor allen Dingen von deiner Lernbereitschaft ab. Denn, obwohl beispielsweise der Bitcoin derzeit eine absolute Wertsteigerung erlebt und viele davon profitieren, ist der Erfolg dennoch von bestimmten Kenntnissen abhängig. Du musst dich mit globalen Veränderungen auseinandersetzen und die Entwicklungen ein wenig vorhersagen können. Das setzt finanzpolitische und geografische Kenntnisse voraus.

Manche haben auch ohne diese Kenntnisse ihr Glück auf Trading-Plattformen versucht und sicherlich wirft das Geschäft etwas bei ihnen ab. Doch dein Verlustrisiko ist in diesem Fall zu hoch. Nimm dir lieber mehr Zeit und lerne das Trading von Grunde auf. Mittlerweile haben einige Schulen das Thema Trading aufgenommen. Diese Schulen geben dir das notwendige Grundlagenwissen an die Hand, um deinen ersten Trade sinnvoll zu machen.

Seriöse Plattform suchen

Die ersten Gedanken an das Trading schließen die Frage ein, wo Trading überhaupt möglich ist. Die gute Nachricht: Du kannst von deinem Sofa aus traden. Außerdem benötigst du keine teure Spezialsoftware, das Trading selbst ist zunächst bei den meisten Anbietern kostenfrei. Und weil das so ist, ist die Wahl des richtigen Online Brokers nicht einfach. Doch der Blick in die Bewertungen der ganzen Online Broker zeigt schnell auf, welcher Anbieter sich allgemeiner Zufriedenheit erfreut.

Ein aussagekräftiges Impressum und gutes Leistungsspektrum sind ebenso wichtige Indizien für Seriosität. Achte – wie beim Kauf von nachhaltigen Waren auch hier darauf, dass der Anbieter bereits schon länger auf dem Markt ist und keine branchenuntypischen Aussagen wie etwa hundertprozentige Gewinnchancen macht.

Erste Gehversuche auf der Plattform

Nach der Entscheidung für eine Plattform solltest du diese direkt auf dein Handy laden. Klar gibt es immer noch einige Trader, die mit dem PC online gehen. Doch mit deinem Smartphone bist du ortsungebunden. Du kannst also auch auf dem Spielplatz oder während der Zeit im Wartezimmer bei Ärzten und in Büros direkt zum Trader gehen und dir die aktuellen Charts anschauen. Das ist wichtig, um die Trends zu beobachten und zu sehen, wohin sich der Handel entwickelt.

Die Registrierung geht nicht mit Kosten einher und auch der regelmäßige Blick auf die Charts kostet dich gar nichts. Wenn du mit handelst, dann fallen so genannte Ordergebühren an. Diese sind bei jedem Anbieter individuell. Deshalb vergleichst du Preis und Leistungen bestenfalls vor der Anmeldung. Auch bei Nicht-Nutzung deines Kontos könnte es zu Kosten kommen. Auf diese Weise versucht sich der Anbieter vor Mitgliedern zu schützen, die nach kurzer Euphorie das Interesse verlieren und ihr Konto ungenutzt lassen.

Kleiner Tipp: Wenn du dich angemeldet hast, dann spiele doch zunächst erst einmal mit der Plattform. Die Spielwiese heißt Demokonto. Das Demokonto geht nicht mit Einzahlungsverpflichtung einher. Es ist völlig kostenlos und du bekommst einen ersten Eindruck vom Trading und von der Art und der Funktion deines Online Brokers. Erst danach solltest du dein Geld investieren.

Der erste Einsatz – kein Risiko eingehen!

Viele Menschen verfolgen den Hype um Kryptowährungen. Sie haben große Ziele und Erwartungen und entscheiden sich deshalb für Trades. Blindlings setzen sie hohe Geldsummen und somit hart verdiente Einnahmen ein. Doch das Risiko liegt vor allen Dingen bei Anfängern sehr hoch. Wenn du also bislang keine Erfahrungen damit hast und keinen Profi kennst, dann investiere zunächst geringe Beträge.

Fange klein an, denn nur so kannst du dich und deine Einnahmen verbessern. Funktioniert das Trading für dich nicht, dann hast du es wenigstens versucht und deine verlorene Geldmenge hält sich in Grenzen. So musst du dir keine Vorwürfe machen und bereust den Schritt nicht.

Andererseits kann es auch sein, dass du bereits nach kurzer Zeit attraktive Zusatzeinnahmen erhältst. Dann machen viele Menschen den Fehler, mehr und mehr Geld einzusetzen. Irgendwann verringert sich die Wertsteigerung und dann haben sie alles verloren. An diesem Punkt gibt es bei ihnen bereits ein gewisses Suchtpotenzial und sie brauchen Hilfe.

Bei all deinem Tun und Handeln solltest du dich immer wieder hinterfragen. So verhinderst du, dass du in eine Suchtspirale gerätst. Geh also niemals Risiken ein und mache das Trading auch nicht bei großen Erfolgen zu deinem Lebensinhalt. Achte weiterhin auf viel Abwechslung und trade nur gelegentlich.

Was ist eine Bitcoin Wallet?

Eine Bitcoin Wallet bezeichnet man als digitale Brieftasche. Auf dieser Wallet findet man die Keys und Adressen der Kryptowährungen. Die privaten Schlüssel oder auch genannt als Private Keys werden in einer Wallet für digitale Währungen aufbewahrt.

Digitale Währungen sind zum Beispiel Bitcoin, Litecoin, Rippe & Co. und Ethereum. Mit dem privaten Schlüssel hat man Zugriff auf seine Kryptowährung. Die privaten Schlüssel gehen immer mit dem Besitz von einer Kryptowährung einher.

Wer keinen Private Key hat, der besitzt auch keine Kryptowährung. Daher ist eine Bitcoin Wallet sehr wichtig für die Nutzung der digitalen Währung. Doch worauf kommt es bei der Nutzung einer Wallets an?

Wie funktioniert ein Bitcoin Wallet?

Eine Bitcoin Wallet funktioniert auf Grundlage von asymmetrischer Kryptografie mit zwei verschiedenen digitalen Schlüsseln. Die digitale Geldbörse bewahrt die Bitcoins jedoch nicht selbst auf, denn die Währung existiert nur in der Blockchain.

Eine Blockchain ist eine kontinuierlich erweiterbare Liste von Datensätzen, die durch ein kryptografisches Verfahren miteinander verkettet sind. Das Wallet ist lediglich für die öffentlichen und privaten Schlüssel zuständig, denn diese sind erforderlich, um auf die Bitcoins zugreifen zu können. Das Wallet ist außerdem für das Versenden und Empfangen von Zahlungen zuständig.

Jedes Wallet ist eine Art lange Zeichenkette. Damit nur eine Person Zugriff auf das Wallet hat, ist es mit einem Passwort geschützt. Jedes Wallet sollte anonym sein. Eine Speicherung der persönlichen Daten erfolgt nicht.

Es können mehrere Wallets gleichzeitig angelegt werden, denn es ist ratsam, nicht sein komplettes Erspartes in einer Wallet aufzubewahren. Für den mobilen Einsatz auf dem Smartphone lohnen sich Wallets mit geringem Guthaben.

Wie erstellt man ein Bitcoin Wallet?

Möchte man ein BTC Wallet erstellen, kann man auf ein webbasiertes Online-Wallet zurückgreifen. Das Online-Wallet kann auf verschiedenen Endgeräten genutzt werden. Ähnlich funktionieren im Übrigen auch die selbst gehosteten Bitcoin Wallets auf dem PC oder dem mobilen Endgerät.

Diese lädt man herunter und installiert sie auf dem jeweiligen Gerät. Bei der Ersteinrichtung legt man eine neue Bitcoin Wallet an. Bei einem ungewollten Datenverlust bekommt man bei Erstellung eines Wallets eine Reihe von Passwörtern, die für eine Wiederherstellung genutzt werden können.

Die Passwörter sollten aufgeschrieben und gut aufbewahrt werden. Nach der Ersteinrichtung wird die Bitcoin-Adresse generiert, mit der man Zahlungen tätigen und empfangen kann. Das Wallet wird im Anschluss synchronisiert und mit dem Bitcoin-Netzwerk verbunden.

Welche Arten von Bitcoin Wallets gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Bitcoin Wallets. Jede Art hat natürlich auch ihre Vor- und Nachteile. Es gibt Online Wallets, Mobile Wallets, Desktop Wallets, Hardware Wallets und Paper Wallets. Eine Online Wallet lässt sich ganz leicht online erstellen und im Browser nutzen.

Die Registrierung ist sehr einfach. Es wird lediglich eine gut funktionierende Internetverbindung benötigt. Eine Mobile Wallet kann per App auf einem Smartphone oder Tablet genutzt werden.

Die Zahlungen können über eine Mobile Wallet bequem per QR-Code ausgeführt werden. Eine Desktop Wallet wird auf dem eigenen Computer genutzt. Einige Programm laden die gesamte Blockchain herunter und speichern sie direkt auf der Festplatte.

Eine Desktop Wallet benötigt nicht nur sehr viel Speicherplatz, die Synchronisation kann zudem einige Stunden bis Tage dauern. Eine gute Alternative sind Light Wallets. Diese laden nur einen Teil der Blockchain auf den Computer und erfordern keine umfangreiche Synchronisation.

Es gibt zudem zwei besondere Typen von Bitcoin Wallets, die Hardware Wallets und die Paper Wallets. Diese Typen sind besonders sicher, denn eine ständige Verbindung zum Internet ist nicht nötig. Hardware Wallets sind ungefähr so groß wie USB-Sticks und werden lediglich bei Bedarf mit dem Computer verbunden.

Eine Paper Wallet ist ein Stück Papier, auf dem der öffentliche und private Schlüssel geschrieben steht. Das Paper Wallet benötigt keinen Internetanschluss.

Woher bekommt man Bitcoin Wallets?

Bitcoin Wallets bekommt man bei unterschiedlichen Anbietern. Die meisten Anbieter bieten eigene Produkte und kostenpflichtige Zusatzoptionen wie eine Zwei-Faktor-Authentifizierung an, um sich selbst zu finanzieren. Die Vertrauensfrage sollte natürlich im Voraus geklärt werden. Nicht immer sind die Entwickler und Unternehmen seriös.

Viele Internetseiten bieten einen Vergleich der Bitcoin Wallets an, sodass man sich das beste Angebot schnell selbst heraussuchen kann.